LEISTUNGEN - Zahnarzt Badura

Vogelruth 13
33647 Bielefeld
FON    0521  44 15 98
FAX    0521  43 15 46
info@zahnarzt-badura.de
Unsere Sprechzeiten:
MO - FR :      08:00 - 13:00 Uhr
MO, DI, DO : 14:30 - 19:00 Uhr
Zahnärztlicher Notdienst
außerhalb unserer Sprechzeiten:
FON    01805 98 67 00

Jetzt bei uns ZFA werden!

Title
Direkt zum Seiteninhalt


Prophylaxe
Für gesunde Zähne und Zahnfleisch

Professionelle Zahnreinigung
Bei  einer professionellen Zahnreinigung werden alle Weich- und Hartbeläge sowie Verfärbungen, die durch Kaffee, Tee, Rauchen oder andere äussere Einflüsse entstanden sind, entfernt. Gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit anschließender Politur und Fluoridierung der Zähne rundet die Behandlung ab. Die Behandlung wird bei uns von speziell ausgebildeten Fachkräften durchgeführt.
Fluoridierung
Lokales Aufbringen von fluoridhaltigen Lösungen, Lacken oder Gelees. Durch das Auftragen der Präparate wird der Zahn gegen Säureangriffe und Mundbakterien geschützt.
Fissurenversiegelung
Zähne mit tiefen Grübchen sind besonders anfällig für Karies. Bei der Fissurenversiegelung wird ein spezieller Kunststoff nach gründlicher Reinigung in die kariesfreien Fissuren des Zahnes gebracht und mit UV-Licht ausgehärtet.
Kinderprophylaxe
Für Kinder zwischen 6-17 Jahren wird die vierteljährliche Kontrolluntersuchung mit individuellen Prophylaxemaßnahmen von den Krankenkassen unterstützt.


Kinderprophylaxe
Bereits im Kleindkindalter

Bei Kindern zwischen 6 - 17 Jahren unterstützt die Krankenkasse eine Individualprophylaxe. Dieses umfasst eine vierteljährliche Kontrolluntersuchung, die mit individuellen Prophylaxemaßnahmen kombiniert wird.
Hierbei werden die Zähne angefärbt um den Kindern zu zeigen wie gut oder wie schlecht sie ihre Zähne geputzt haben. Die Prophylaxehelferin demonstriert den Kindern die altersgerechte Putztechnik und übt diese mit ihnen. Eine Ernährungsberatung, sowie das richtige Verhalten im Umgang mit Süßigkeiten, Säften und Softdrinks wird erklärt.
In diesem Zusammenhang wird auch das Kariesrisiko der Kinder bestimmt und ein individuell abgestimmtes Prophylaxeprogramm entwickelt.
Eine anschließende Fluoridierung wird vorgenommen um die Zähne der Kinder widerstandsfähig zu machen. Dieses erfolgt in Form von Gelen oder Lacken und kann speziell an die Kariesaktivität des Kindes angepasst werden.
Um einen Kariesbefall der anfälligen Fissuren und Grübchen auf der Kaufläche zu vermeiden, kann bei den bleibenden Backenzähnen eine Fissurenversiegelung durchgeführt werden. Hierbei werden die feinen Vertiefungen der Zahnoberfläche mit einem speziellen Versiegelungskunststoff verschlossen.
Kinder unter 6 Jahren sollten ebenfalls den Zahnarzt nicht scheuen.
Ein frühzeitiges Kennenlernen der Praxisumgebung, des - in unserem Fall - Zahnarztes und der Helferinnen, sowie der Umgang mit dem Behandlungsstuhl und den zahnärztlichen Instrumenten kann den Kindern helfen sich an regelmäßige Zahnarztbesuche zu gewöhnen. Ab einem Alter von 3 Jahren ist eine halbjährliche Kontrolluntersuchung zu empfehlen.
Kariesprophylaxe mit Fluoriden

  • Vor dem 6. Lebensmonat sind aus zahnärztlicher Sicht keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich.
  • Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (max. 500ppm Fluorid) gereinigt werden. Dabei wird von einer Anwendung von Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack abgeraten, um keinen Anreiz zum Herunterschlucken zugeben.
  • Ab dem 2. Geburtstag sollten die Milchzähne auf diese Weise zweimal täglich geputzt werden.
  • Neben einem karies- und zahnfleischprophylaktischen Effekt wirkt damit auch eine frühzeitige Gewöhnung des Kindes an die tägliche Mundhygiene erreicht.
  • Eltern müssen das Zähneputzen bei Kleinkindern überwachen und bis ins Schulalter hinein die Zähne der Kinder nachputzen.
  • Zusätzlich zum Zähneputzen mit fluoridhaltiger Kinderzahnpasta wird die Verwendung fluoridhaltigen Speisesalzes empfohlen.  
  • Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000-1500ppm geputzt werden. Fluoridhaltiges Speisesalz sollte regelmäßig verwendet werden.
  • Die lokale Anwendung von höher dosierten Fluoridlacken, -lösungen oder –gelen sollte nur nach zahnärztlicher Anweisung und unter zahnärztlicher Kontrolle erfolgen. Die häusliche Anwendung von Fluoridgelees und –lösungen sollte erst vom Schulalter an bei Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko erfolgen.



Parodontologie
Gesundes Zahnfleisch – die Basis für eine stabile Gesundheit!

Die Behandlung und Vorbeugung der Parodontitis zählt zu den wichtigsten Aufgaben einer modernen Zahnarztpraxis und erfährt bei uns größte Aufmerksamkeit.
Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, die unbehandelt zunächst zur Zahnlockerung und später zum Zahnverlust führt. Die Erkrankung verläuft oft schleichend und unbemerkt. Sie ist sehr verbreitet.
Die Parodontitis braucht ein konsequentes und systematisches Behandlungskonzept. Tipps zu gesunder Lebensführung, gesunder Ernährung und Stressvermeidung tragen zum Erfolg der Behandlung bei. Wichtigste Bausteine für einen langfristigen Erfolg sind aber die lebenslange, regelmäßige Nachsorge beim Zahnarzt und eine konsequente und effiziente häusliche Mundhygiene.

Symptome der Parodontose
Folgende Anzeichen können auf eine Erkrankung des Zahnhalteapparates hinweisen:
Zahnfleischbluten
  • Schwellung und Rötung des Zahnfleisches
  • Zahnfleischrückgang
  • empfindliche Zahnhälse
  • unangenehmer Mundgeruch oder Geschmack
  • Sekretentleerung aus Zahnfleischtaschen
  • Lockerung von Zähnen

Risikofaktoren der Parodontose
Die folgenden Faktoren können das Entstehen einer Parodontitis begünstigen:
  • Unzureichende Mundhygiene
  • Rauchen
  • Stress
  • hormonelle Veränderungen (z.B. Schwangerschaft)
  • unbehandelter Diabetes mellitus
  • Übergewicht
  • Mangel- bzw. Fehlernährung
  • übermäßiger Alkoholkonsum
  • erbliche Veränderungen im Immunsystem

Behandlung der Parodontose
Das Wichtigste zuerst: moderne Parodontalbehandlung ist immer schmerzfrei, schonend und minimalinvasiv.
Bei Verdacht auf eine Zahnfleischerkrankung wird zunächst eine gründliche Diagnostik durchgeführt.
In der sogenannten Initialphase der Therapie werden im Rahmen einer Reinigungssitzung alle bakteriellen Zahnbeläge entfernt. Wir geben Ihnen Anleitungen zur perfekten Mundhygiene und erheben alle aus ärztlicher Sicht bekannten Risikofaktoren. Allein durch diese Vorbehandlung geht die Zahnfleischentzündung meist schon deutlich zurück.
Im zweiten Schritt der Behandlung werden unter örtlicher Betäubung alle Bakterien aus den Zahnfleischtaschen beseitigt.
Zusätzlich werden Bakterien mit Einsatz vom Laserlicht, beseitigt.
In seltenen Fällen, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist, kann an einzelnen Stellen als dritter Schritt ein kleiner chirurgischer Eingriff notwendig werden, wobei in örtlicher Betäubung die Wurzeloberflächen unter Sicht gereinigt werden.
Patienten mit Parodontitis sind ihr ganzes Leben lang anfällig für bakterielle Entzündungen im Mund. Daher ist die Nachsorge für einen langfristigen Erfolg der Behandlung enorm wichtig. Nehmen Sie die Nachsorgetermine unbedingt wahr, um zu verhindern, dass die Erkrankung erneut ausbricht.

Weitere Infos erhalten Sie unter:



Implantologie
Lückenlos schön!

Unter Implantologie in der Zahnheilkunde wird das Einbringen von künstlichen Zahnwurzeln in den
Kieferknochen verstanden. Implantate können eingesetzt werden, wenn ein einzelner Zahn, mehrere oder gar alle Zähne ersetzt werden müssen.
Sie geben dem darauf befestigtem Zahnersatz – einer Krone, Brücke oder Prothese – einen sicheren Halt. Diese Behandlung erfolgt in den meisten Fällen unter Lokalanästhesie.
Vor einer Implantation steht unbedingt die Ermittlung von Allgemeinerkrankungen (Anamnese). Bei bestimmten Erkrankungen des Immunsystems wie z. B. HIV,
Rheuma, Arthritis, Störungen in der Blutbildung und Diabetes kommt eine Implantation nur begrenzt in Frage. Anhand von Röntgenübersichtsaufnahmen und Modellanalyse werden die Infrastruktur der Kieferverhältnisse und damit die OP-Möglichkeiten abgeklärt.
Bei unzureichendem Knochenangebot ist in vielen Fällen eine Verbesserung des knöchernen Kiefers mit entsprechenden chirurgischen Verfahren, vor oder in Kombination mit der Implantatsetzung, angezeigt. Dabei kann körpereigener Knochen oder körperfremdes Knochenersatzmaterial eingesetzt werden, die dem Implantat mehr Halt geben (Augmentation).
Das Implantat heilt in der Regel in drei bis sechs Monaten ein.

In unserer Praxis implantieren wir bereits seit 1996 und verfügen daher auf diesem Gebiet über große Erfahrung.  

Weitere Infos erhalten Sie unter







Ästhetik
Für ein strahlendes Lächeln!

Veneers
Veneers sind Keramikverblendschalen, die speziell für die Frontzähne angefertigt werden. Diese sehr dünnen (etwa 0,5 mm), aus Keramik gefertigten Schalen, werden auf den zu behandelnden Zahn geklebt und decken diesen über den gesamten sichtbaren Bereich ab. Häufige Einsatzbereiche sind:
• abgebrochene Zähne
• unschöne Füllungen
• verfärbte Zähne
• Lücken zwischen den Frontzähnen
• Zähne unterschiedlicher Größe
Bleaching
Seit über zehn Jahren ist das Bleichen verfärbter und dunkler Zähne ein klinisch erprobtes und sicheres Verfahren. Diese Therapie ist bei folgenden Indikationen angebracht:
•  bei Zähnen mit relativ gleichmäßiger gelber oder graugetönter Zahnfarbe
•  bei Zahnverfärbungen durch Genuss- und Lebensmittel (Nikotin, häufiger Kaffee-, Tee-, Rotweingenuss),
•  bei Zahnverfärbung durch Einnahme von Medikamenten,
•  bei toten Zähnen
Im Wesentlichen werden 2 chemische Substanzen zum Bleichen eingesetzt, die durch Oxidationsprozesse die chemischen Bindungen der Verfärbungen spalten und somit die Zähne aufhellen.

Zahnschmuck
kein Bohren - keine Zahnschäden - einfach zu entfernen und beliebig austauschbar. Zum Anbringen eines Schmuckstücks wird die entsprechende Zahnoberfläche leicht angeraut, ohne dadurch den Zahnschmelz zu beschädigen. Danach wird das Schmuckstück angepasst und mit flüssigem Kunststoff, der durch Halogenlicht gehärtet wird, befestigt. Diese Methode ist schonend und reversibel. Man kann das Schmuckstück entfernen, ohne dass die gesunde Zahnoberfläche angegriffen wird.




Zahnkorrektur
Transparente Zahnschienen

Aligner Schienen - eine klare Entscheidung
Mit Aligner Schienen können schiefe und gedrehte Zähne sowie Zahnlücken behandelt werden. Die Aligner Schienen beeinträchtigen nicht Ihren Alltag, denn sie sind trans­parent, herausnehmbar und komfortabel.
Durch die hohe Transparenz bemerkt niemand, dass Sie gerade die Zähne korrigieren. Ein Grund mehr für Sie zu lächeln, nicht erst nach der Behandlung, sondern schon währenddessen.
Aligner Schienen sind herausnehmbar. Laut Studien ist dies für eine optimale Mund­hygiene während der Behandlung vorteilhaft und es erlaubt Ihnen, ohne Ein­schränkungen zu essen und zu trinken, was immer Sie wollen. Durch den Verzicht auf Metall oder scharfe Ecken sind Aligner Schienen besonders angenehm zu tragen.
Aligner Schienen – auch für mich?
Ganz gleich, wie alt Sie sind: Aligner Schienen korrigieren kleine und mittlere Zahn­fehlstellungen – schonend, komfortabel und für Ihre Umwelt unsichtbar. Machen Sie Ihr Lächeln zu Ihrer schönsten Visitenkarte – beruflich wie privat. Erfahren Sie mehr über das Aligner Schienen-Konzept.





Prothetik

Kronen/Brücken
Kronen und Brücken sind festsitzender Zahnersatz. Kronen werden meist notwendig, wenn mehr als drei Viertel der gesunden Zahnsubstanz zerstört sind. Bei einer Brücke werden die Nachbarzähne, die an die Lücke anschließen, "überkront" und dienen damit als Brückenpfeiler. Daran wird ein künstlich angepasstes Zahnzwischenglied stabil befestigt. Der Patient kann sich entscheiden zwischen einer Vollgusskrone/Vollgussbrücke (Metall, beispielsweise Gold), Metallkeramikkrone/Metallkeramikbrücke (Metall und Keramik) oder einer Vollkeramikkrone/Vollkeramikbrücke (nur Keramik, ohne Metall).


Teilprothese
Die Teilprothese ist ein abnehmbarer Zahnersatz. Ihr Halt wird durch eine mechanische Verankerung gewährleistet. Folgende unterschiedliche Verankerungen sind möglich:

Welche Verankerung zum Einsatz kommt entscheidet der Einzelfall nach genauer Diagnose.

Totalprothese
Eine Totalprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der beim zahnlosen Kiefer eingesetzt wird. Die künstlichen Zähne sind an der Prothesenbasis, die aus Kunststoff besteht, fest verankert. Die so genannten Dritten Zähne sollten möglichst vermieden werden, da es nicht einfach ist, ihnen den richtigen Sitz zu geben.


Laserbehandlung

In der Zahnchirurgie dient der Laser dem blutungsarmen Entfernen von Hautwucherungen und zur Lippenbändchenentfernung. Sehr hilfreich erweist er sich auch bei der Förderung der Wundheilung.
Bei Parodontitis kann mit dem Laser die gründliche Reinigung von Zahntaschen vorgenommen werden. Gewebeabtragende und bakterientötende Eigenschaften des Laserlichts erleichtern die Therapie.
Auch bei Wurzelbehandlungen hilft das Laserlicht. Eine Sterilisation behandelter Wurzelkanäle mit dem Laser hilft späteren Infektionen vorzubeugen.


Funktionsanalyse/CMD

Funktionsanalyse/CMD
Kiefergelenke sind besonders sensibel. Sie registrieren wortwörtlich haarfeine Unebenheiten. Zugleich sind sie ungemein kräftig: Wenn Sie fest zubeißen, wirken enorme Kräfte auf Ihre Kiefergelenke. Ist ihre Funktion gestört, können die Folgen schmerzhaft sein. Ein falscher Biss kann unterschiedliche Probleme nach sich ziehen, die nicht sofort mit den Zähnen in Verbindung gebracht werden: Kopf- und Gesichtsschmerzen, Verspannungen in Nacken, Schulter und Rücken sind typische Symptome. Aber auch Migräne, Tinnitus oder Schwindel können auftreten. Auch ein schlecht angepasster Zahnersatz kann solche Beschwerden verursachen.
Eine Funktionsanalyse mit anschließender Schienentherapie hilft, die Schwachstelle zu finden. Sie ist ein bewährtes und unverzichtbares Hilfsmittel vor und während bestimmter Therapien.
Kronen und Prothesen können so individuell geplant und hergestellt werden. Wenn nötig, arbeiten wir mit erfahrenen Physiotherapeuten, Chiropraktikern und Osteopathen zusammen, damit Ihre Gelenkstrukturen dauerhaft gesund werden.


Endodontie / Wurzelbehandlung


Bei einer endodontischen Behandlung wird infiziertes Zahnmark bis zur Wurzelspitze entfernt. Die Wurzelkanäle werden gründlich gereinigt und mit desinfizierenden Lösungen gespült. Anschließend werden die Wurzelkanäle mit einem plastischen Material gefüllt und bakteriendicht verschlossen.


Narkose – Behandlung


Obwohl eine Zahnbehandlung heutzutage weitgehend schmerzfrei unter Lokalanästhesie durchgeführt werden kann, wird sie von vielen Patienten als unangenehm und bedrohlich wahrgenommen.
Wenn das Angstgefühl zu tief verankert ist, kann die Behandlung unter Narkose erfolgen. Dieses wird von einem Anästhesisten durchgeführt und überwacht.


Füllungen und Inlays


Amalgam-Alternativen: Komposit/Kunststoff, Keramik, Gold
Amalgamfüllungen werden auf Grund der Quecksilberbelastungen und wegen der Allergiegefahr heute kaum noch eingesetzt. Ältere Amalgamfüllungen werden ersetzt, falls es zu Beschwerden kommt und falls die Füllung repariert werden muss. Welches Füllungsmaterial eingesetzt wird, hängt von der Größe des Defekts ab. Bei größeren Defekten im Seitenzahnbereich werden Inlays eingesetzt, damit die Gefahr, dass dünne Zahnwände der Kaubelastung nicht Stand  halten dauerhaft gebannt wird. Inlays werden in einem speziellen Verfahren im zahntechnischen Labor gefertigt. Sie bestehen aus Gold oder zahnfarbener Keramik.
Vor jeder Behandlung besprechen wir mit Ihnen die richtige Füllungstherapie.

Zurück zum Seiteninhalt